CarMaker 11.0 bietet neue Farbmodi und Linsen. Im Uhrzeigersinn von oben links: Fotorealistisches Szenario, Darstellung von Objekten, Fisheye-Linse und Darstellung von Distanzen.
(Bild: IPG Automotive)
Beim jährlichen Branchentreff Open House gab IPG Automotive Einblick in das neueste CarMaker Release. Neben einer leistungsfähigeren Parallelisierung und realistischeren Sensormodellen bietet die Simulationslösung ab 30. März zusätzliche Funktionen für das fotorealistische Visualisierungstool MovieNX an. Sie ermöglicht es zudem, komplexe Verkehrssituationen einfacher abzubilden und bietet eine optimierte Unterstützung von Industriestandards wie OpenScenario und OpenDrive.
Mehr als 500 Teilnehmer informierten sich am 22. März beim Open House von IPG Automotive per Online-Livestream über das neue CarMaker Release 11.0. Die Simulationslösung wurde unter anderem um Funktionen in den Bereichen Parallelisierung und Visualisierung erweitert. CarMaker 11 bietet jetzt fünf hochdetaillierte, fotorealistische MovieNX-Beispielszenarien.
Farbkolorierungen und animierte 3D-Objekte
Darüber hinaus unterstützt das Visualisierungstool nun Farbkolorierungen, animierte 3D-Objekte wie Fußgänger und neue Kamera-Linsen-Modelle. Neue Driver Marker und Steueralgorithmen ermöglichen die Implementierung individueller Verkehrs- und Vorfahrtsregeln für alle autonomen Verkehrsobjekte in der Simulation und vereinfachen die Generierung komplexer Szenarien. Zur weiteren Hardwareentlastung lässt sich das Szenario so gestalten, dass der Verkehr lediglich unmittelbar um das Ego-Fahrzeug animiert wird. CarMaker 11 bietet dem Anwender zudem eine offene, programmierbare Nutzerschnittstelle für die Signalverarbeitung der Raw-Signal-Interface-Sensoren, die nun auch durch texturbasierte Detektionen unterstützt werden.
Ein neues Testszenario unterstützt im Test Ware Package NCAP bei der Entwicklung und Validierung von Türhalte- oder Warnsystemen. Mit dem neuen Instrument Designer können Instrumenten-Dashboards umfassender gestaltet werden, beispielsweise zur Visualisierung von Messwerten. Zudem bietet die neue Plattform SensInject die Möglichkeit, eine Dateninjektion von Kameradaten mit 4K und höheren Auflösungen vorzunehmen sowie von Radar- oder Lidarquellen. Mit dem ESP Compact HIL können reale und virtuelle Fahrzeugsteuergeräte mit einer vollständigen Simulationsumgebung verbunden werden.
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Stand vom 15.04.2021
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