Mithilfe von modularen Sensorpaketen, die an einer Drohne befestigt werden und beispielsweise die Stabilität von Trümmern erfassen können, sollen Einsatzkräfte bei der Bergung von verschütteten Personen unterstützt werden.
Um die Immersion von Augmented Reality zu verbessern, haben Forscher eine Software entwickelt, die mittels KI die virtuelle Akustik an die reale Raumakustik anpasst.
Klassische Studienvorbereitungsprogramme werden von Studieninteressierten und Erstsemesterstudierenden mit diversen Bildungshintergründen häufig als abschreckend wahrgenommen. Die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der TH Köln entwickelt deshalb im Rahmen des Förderprojektes „Chem Ready! – Online fit werden für das Chemiestudium“ ein leicht und anonym zugängliches Angebot.
Durch die integrierte Fertigung von elektrisch leitfähigen Strukturen während des FDM-Prozesses lassen sich elektrische Komponenten wie Antennen mit in Bauteile drucken – ohne nachgelagertem Sintern.
Klebstoffe bestehen in der Regel vollständig aus Komponenten petrochemischen Ursprungs. Um dies zu ändern und die Klebstoffindustrie nachhaltiger zu gestalten, hat die TH Köln gemeinsam mit Covestro m Forschungsprojekt Pure Glue erste Grundlagen gelegt, um biobasierte Sophorolipide als eine neue Rohstoffquelle herzustellen.
Tenside bilden als waschaktiven Substanzen den Kern von Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Körperpflegeprodukten. Viele Tenside werden auf der Basis von Erdöl und tropischen Ölen hergestellt. Ein Bündnis aus Forschung und Industrie untersucht nun, wie sich heimische Rohstoffe für die Herstellung von Tensiden nutzen lassen.
Die TH Köln hat ein Werkzeugsystem entwickelt, mit dem Faserverbundmaterialien schneller imprägniert werden können. Mit dem neuen Wickelverfahren lassen sich Prozesskosten und Ressourcen einsparen.
Forscher der TH Köln und der Grützmacher Schweißtechnik GmbH haben gemeinsam einen neuartigen Fülldraht-Brenner entwickelt, der die bestehenden Einschränkungen des Unterwasserschweißens aufheben soll.
Um herauszufinden, an welchen Stellen des Aufbereitungsprozesses in Kläranlagen das größte Energiesparpotenzial besteht, hat das Forschungsprojekt Enerwater eine standardisierte Mess-Methode entwickelt. Aus Deutschland haben sich die TH Köln und der Aggerverband an dem Vorhaben beteiligt.
Feuer und Wasser – das passt nicht zusammen. Trotzdem wird unter Wasser geschweißt. Ein neuartiger Fülldraht-Brenner hebt die bestehenden Einschränkungen des Unterwasserschweißens auf und ermöglicht Schweißtauchern ein autarkes und ermüdungsarmes Arbeiten.