Harting schließt sich mit TE Connectivitiy zusammen, um eine gemeinsame Infrastruktur für das Single Pair Ethernet (SPE) zu entwickeln. Gleichzeitig entwickelt Harting zusammen mit Hirose Electric ein Verbindungstechniksystem für das SPE.
Elektromechanische Relais sind heute gefragter denn je. Ein Grund liegt in der Anpassungsfähigkeit an neue Anforderungen. Der Beitrag zeigt den Stand der Technik und was zukünftig bei Elementarrelais technisch möglich ist oder nicht.
In den Teilen eins bis sechs unserer Serie haben wir gezeigt, dass sehr viele Parameter notwendig sind, um ein elektromechanisches
Relais zu beschreiben. Wie nun eine Relaisspezifikation aussieht, erfahren Sie in diesem Teil.
Im sechsten Teil unserer Serie zu Relais gehen wir näher auf
die Kontaktmaterialien ein: Was bedeuten Kontaktwiderstand,
Verschweißfestigkeit, Abbrandfestigkeit und Abriebfestigkeit?
Im fünften Teil unserer Serie zu den technischen Grundlagen von
Relais betrachten wir die Lebensdauer eines Relais und diskutieren
Aspekte zur funktionalen Sicherheit.
Im vierten Teil unserer Serie zu den technischen Grundlagen
von Relais betrachten wir die Temperatureinflüsse, denen ein Relais
ausgesetzt ist und diskutieren mögliche Grenzwerte.
Im dritten Teil unserer Serie zu den technischen Grundlagen von Relais betrachten wir den Steuerkreis eines elektromechanischen
Relais und sehen uns die Magnetsysteme genauer an.
Im zweiten Teil unserer Serie zu den technischen Grundlagen von
Relais betrachten wir die Parameter von Spule und Kontakt und
erläutern wichtige Kennwerte und Einflussgrößen.
Das Relais ist ein durch Stromfluss betriebener elektromagnetisch arbeitender Schalter, der viele Einsatzgebiete hat. Wir beginnen eine Serie zu technischen Grundlagen, die für Anwender hilfreich sind.
Bei modernen Batteriesystemen mit erhöhter Kapazität geht man von Kurzschlussströmen von 15 bis 30 kA aus. Hier muss überlegt werden, ob die Forderung nach Levitationsfreiheit bestehen bleibt.