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Solid-State-Laufwerke ohne DRAM
So implementieren Sie einen Host-Memory-Buffer für SSDs
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SSD-Laufwerke ohne externes Cache-DRAM sind kostengünstig, aber langsam. Abhilfe schafft hier die NVMe-Spezifikation, die als DRAM-Ersatz eine Buffer-Reservierung im Hostspeicher ermöglicht. Tipps für eine Implementierung erhalten Sie im Whitepaper.
Für Entwickler von SSDs (Solid-State-Drives) ist das Erzielen von guten Benchmarks ein Alptraum. Speziell bei Architekturen ohne externes DRAM schränkt die Speichergröße des SSD-Controllers die Leistung ein, da hier im Gegensatz zu Modellen mit DRAM zwei Zugriffe auf den NAND-Speicher nötig werden können. Aber können auch bei DRAM-losen SSDs schnellere Speicherzugriffe ohne Zusatzkosten erreicht werden?
Dies ist möglich, sobald die SSDs auf PCI-Express (PCIe) als Übertragungskanal setzen. PCIe Gen3 ist Teil der NVMe-(Non-Volatile-Memory Express)-Spezifikation, die es dem Controller ermöglicht, einen Teil des Hostspeichers für sich zu reservieren (Host-Memory-Buffer / HMB). Dort kann dann die Mapping-Tabelle des File-Translation-Layers (FTL) in Form von L2P-Cache-Einträgen abgelegt werden. Dies macht ähnliche Zugriffsgeschwindigkeiten wie bei Architekturen mit DRAM möglich.
Erfahren Sie im englischsprachigen Whitepaper,
Wir freuen uns über Ihr Interesse am Whitepaper! Mit nur einem Klick auf den Button können Sie sich das Whitepaper kostenfrei herunterladen. Interessante Einblicke wünscht Ihnen Ihr ELEKTRONIKPRAXIS-Team.
Dies ist möglich, sobald die SSDs auf PCI-Express (PCIe) als Übertragungskanal setzen. PCIe Gen3 ist Teil der NVMe-(Non-Volatile-Memory Express)-Spezifikation, die es dem Controller ermöglicht, einen Teil des Hostspeichers für sich zu reservieren (Host-Memory-Buffer / HMB). Dort kann dann die Mapping-Tabelle des File-Translation-Layers (FTL) in Form von L2P-Cache-Einträgen abgelegt werden. Dies macht ähnliche Zugriffsgeschwindigkeiten wie bei Architekturen mit DRAM möglich.
Erfahren Sie im englischsprachigen Whitepaper,
- wie die Kommunikation zwischen Host und SSD-Controller für eine erfolgreiche Reservierung des Host-Memory-Buffers (HMB) abläuft,
- welches die praktikablen Grenzen für die bevorzugte Größe des HMB sind,
- wie die Beschreibungsliste des Hostspeichers aussieht, und wie man aus physikalisch nicht kontinuierlichen Segmenten trotzdem einen logisch linearen Speicher bilden kann,
- wie Sie bis zu 85 Prozent des idealen Leistungswertes erreichen,
- wie Sie die SSD-Leistung evaluieren.
Wir freuen uns über Ihr Interesse am Whitepaper! Mit nur einem Klick auf den Button können Sie sich das Whitepaper kostenfrei herunterladen. Interessante Einblicke wünscht Ihnen Ihr ELEKTRONIKPRAXIS-Team.