Umsatzeinbrüche von bis zu 25 Prozent, leere Auftragsbücher und stornierte Bestellungen: Damit die Krise nicht zum harten Erwachen wird, ist jetzt höchste Zeit für die entsprechenden Prozessoptimierungen.
Der E²MS-Provider und FPGA-Spezialist Pro Design führte im Herbst 2018 die Materialwirtschaft-Software MiG ein, um eine effizientere Arbeits- und Produktionsplanung zu realisieren. Nach einem knappen halben Jahr ziehen die Verantwortlichen aus Materialwirtschaft, Arbeitsvorbereitung und Vertrieb ihr Fazit.
Kunden, Anfragen, Bestellungen und Produktionsmeetings beherrschen den EMS-Alltag. Das Tagesgeschäft gibt den Takt vor. In guten Phasen – wie 2018 – zeigt sich aber auch, wo Nachjustierungen notwendig sind, um bei einer schwächeren Konjunktur gut aufgestellt zu sein.
Für die Elektronikbranche sind komplexe Produktions- und Materialwirtschaftsprozesse und eine anspruchsvolle Einkaufssituation typisch. Herkömmliche ERP-Systeme stoßen hier schnell an Grenzen.
Wie können Elektronikbetriebe von der vierten industriellen Revolution profitieren? Mit einem innovativen Fertigungsplanungs-Konzept konnte ein EMS-Dienstleister die Produktivität deutlich steigern.
Kleine Schwankung, große Störung. Insbesondere Unternehmen der Elektronikindustrie sind Aufschaukel-Reaktionen in der Materialwirtschaftskette ausgesetzt. Perzeptron informiert über Anforderungen an die Materialwirtschaftskette.
Der Druck auf den Einkauf gerade auch in der Elektronikbranche wächst, denn jeder Auftrag ist heiß umkämpft. Nur Unternehmen, die ihr Informationsmanagement im Griff haben und auf eine ergebnisorientierte Prozessgestaltung setzen, werden in Zukunft ihre Auftragsquote auf ein wettbewerbsüberlegenes Niveau heben können.