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Gute Geschäftszahlen Osram ist wieder auf einem guten Weg
Der Umsatz bei Osram ist im ersten Quartal 2021 auf vergleichbarer Basis wieder auf Vorkrisenniveau. Ein Grund, warum der scheidende Vorstandschef Berlien die Jahresprognose deutlich angehoben hat.
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Obwohl die Corona-Pandemie noch nicht vorüber ist, gibt es von Lichttechnik-Konzern Osram positive Signale: Das im Vorjahr stark gebeutelte Geschäft erholt sich schneller als gedacht. Grund für den scheidenden Vorstandschef Olaf Berlien, die Gewinn- und Umsatzerwartungen nach oben zu drehen.
Das gesteckte Ziel von 300 Mio. Euro an Einsparungen aus den verschiedenen Osram-Performance-Programmen, ursprünglich für 2022 angepeilt, wird damit bereits im laufenden Geschäftsjahr erreicht. Für das laufende Geschäftsjahr hebt der Osram-Vorstand aufgrund der gegenwärtigen Entwicklungen seine Prognose an: Der Umsatz wird demnach auf vergleichbarer Basis um zehn bis 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen. Bisher war das Unternehmen von einem vergleichbaren Umsatzplus von sechs bis zehn Prozent ausgegangen.
„Die konsequenten Maßnahmen, die wir schon mit den ersten Krisenanzeichen gestartet haben, schlagen sich klar in unserem positiven Geschäftsverlauf nieder. Sie zeigen, dass wir zur richtigen Zeit und mit der nötigen Konsequenz gehandelt haben“, konstatiert Berlien.
Einen wichtigen Schub nach vorne sieht Berlien vor allem aus einer steigenden Nachfrage von Seiten des Automobilbaus. Die guten Geschäftszahlen haben auch Einfluss auf den Miteigentümer AMS. Dessen Aktie erhielt einen kräftigen Auftrieb.
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