Cloud-Speicher helfen dabei, die heutige Flut an Daten zu bewältigen. Momentan werden sie daher in vielen Unternehmen als Baustein einer hybriden Umgebung eingesetzt. Um die Daten in einer solchen hochverfügbar zu halten, müssen alle Ressourcen, egal, ob On-Premises, Public oder Private Cloud, gemeinschaftlich und ganzheitlich verwaltet werden. Dieses konsistente Datenmanagement gelingt mit dem Aufbau einer Data Fabric.
Auf Grund der zunehmenden Nutzung von SaaS-Angeboten durch Unternehmen und der gleichzeitigen Verlagerung von Workloads in die Cloud steigt der Bedarf an geeigneten Backup-Lösungen. Insbesondere im Disaster-Recovery-Fall muss die Business Continuity aufrechterhalten werden.
Mit Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich komplexe Aufgabenstellungen im Alltag lösen, bei denen herkömmliche Algorithmen versagen. Einblicke in den Entwicklungsstand der KI im Automobilsektor verdeutlichen, dass für ihr Adaptieren eine geeignete Datenarchitektur und signifikante Rechenkapazität unerlässlich sind.
NetApp hat mit „Keystone“ ein flexibles Bezahlmodell für Hybrid- und Multi-Cloud-Modelle im NetApp Data Fabric vorgestellt. Mit Rubrik ist das Unternehmen eine enge Partnerschaft in Sachen StorageGrid eingegangen. Weitere Neuerungen betreffen AIOps, DevOps und All-Flash-Arrays.
In Zeiten von Homeoffice und Kontaktbeschränkungen ist eine digitale Verwaltung wichtiger denn je. Damit diese gelingt, müssen die technologischen Voraussetzungen stimmen. Ein Kommentar von Tim Heine.
Die Stadtverwaltung Regensburg setzt beim Thema Technologie und Datenspeicherung auf hohen Bedienkomfort und einen sicheren Service für alle Mitarbeiter. Deshalb entschied sich die Kommunalverwaltung dafür, die Enterprise-File-Service-Lösung von Dracoon und NetApp zu implementieren.
Gemeinsam mit der Kubernetes-Community entwickelt Netapp im Rahmen des Projekts „Astra“ eine softwaredefinierten Plattform für applikationsintegrierte Datenservices. Das Ziel von Projekt Astra sei es, „die stabilste, benutzerfreundlichste Speicher- und Daten-Services-Plattform der Enterprise-Klasse für Kubernetes zu sein, die sowohl Applikations- als auch Datenübertragungen für zustandsorientierte Applikationen ermöglicht“, so Netapp.
Dieses Jahr ist alles anders – statt in Berlin auf der „NetApp Insight“ haben wir Johannes Wagmüller von NetApp am Telefon zu den jüngsten Entwicklungen am Storage-Markt befragt. Er ist bei NetApp seit Ende vergangenen Jahres als Senior Director Solutions Engineering EMEA tätig, zuvor bekleidete er den Posten auf DACH-Ebene.
Edge Computing, Blockchain und softwarebasierte Virtualisierung - Atish Gude, CSO bei Netapp hat einen ganz eigenen Blick auf die drei wichtigsten IT-Trends für 2020. Also: „Welchen Einfluss werden die Technologien auf das Daten-Management und die IT-Branche im Allgemeinen haben?
Das vereinfachte Modell „Compute in der Cloud, Daten On-Prem“ hat sich im Umfang einer Cloud-Migration nicht bewährt. Denn viele Workloads laufen erst dann optimal, wenn geteilte Filesysteme auf sie zugreifen. Doch Kopiervorgänge zwischen On-Premises und Cloud fressen viel Zeit. Abhilfe versprechen adäquate NAS-Dienste. Doch worauf gilt es dabei zu achten?