Noch größer als Elon Musk: Der britische Milliardär Sanjeev Gupta will im südaustralischen Port Augusta mit 120 MW Leistung den weltgrößten Akku der Welt bauen und damit den bisher größten Akku der Welt, gebaut von Elon Musk, übertrumpfen.
Der britische Milliardär und Metall-Tycoon Sanjeev Gupta will in Südaustralien den größten Akku der Welt bauen. Die Anlage mit 120 MW Leistung und 140 MWh Kapazität ist als Speicher für eine Solarfarm gedacht und Teil der südaustralischen Bemühungen, als Ökostrom-Vorreiter eine größere Versorgungssicherheit zu erreichen. Das Projekt soll den bislang größten Akku der Welt, den Elon Musk im Jahr 2017 ebenfalls in Südaustralien baute, ausstechen.
Südaustralien will 75 Prozent erneuerbare Energien
„Wir wissen, dass mehr erneuerbare Energien billigeren Strom bedeuten“, sagt der Premierminister des Bundesstaates South Australia Jay Weatherill über das Großprojekt. Der australische Bundesstaat beansprucht mittlerweile eine globale Führerschaft in diesem Bereich für sich.
Laut Weatherill verfolge man mittlerweile ein Ziel von 75 Prozent erneuerbaren Energien bis 2025, womit auch das Ziel größerer Speicherkapazitäten einhergeht. Diese Ökostrom-Strategie soll nicht zuletzt die Versorgungssicherheit verbessern, mit der Südaustralien in den vergangen Jahren immer wieder zu kämpfen hatte.
Das neue Akku-Rekordprojekt am Standort Port Augusta ist Teil dieser Strategie. Es soll Speicherkapazität insbesondere für eine geplante Solarfarm bei Whyalla bieten. Die südaustralische Regierung unterstützt das Vorhaben mit einem Kredit von zehn Mio. Australischen Dollar.
Bisher weltgrößter Akku in 2 Monaten fertiggestellt
Mit geplanten 120 MW und 140 MWh übertrumpft der britische Milliardär Gupta nun den Akku von Elon Musk. Dieser hatte Mitte 2017 den Bau des weltgrößten Akkus innerhalb von 100 Tagen angekündigt. Die ebenfalls in Südaustralien befindliche Anlage 100 MW und 129 MWh ist innerhalb der Frist Ende 2017 gestartet.
In einem anderen Anfang Februar angekündigten Großprojekt geht Musk mit der südaustralischen Regierung derzeit einen etwas anderen Weg. Anfangs 1.100 und langfristig 50.000 Eigenheime sollen Solarpanele und Tesla-Batterien erhalten. Zu einem virtuellen Kraftwerk kombiniert, soll das einer Leistung von 250 MW und eine Speicherkapazität von 650 MWh entsprechen.
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