Die Forschungspartner des Kopernikus-Projektes P2X haben die ersten Liter Kraftstoff aus Kohlendioxid der Luft und Ökostrom hergestellt. Die Anlagen für die vier Prozessschritte haben die Projektpartner dabei in einem Container untergebracht.
lesenEin Forschungsteam des KIT hat ein neues Beschichtungsverfahren für Elektroden von Lithiumionen-Batterien entwickelt. Durch dieses sollen Elektroden schneller und kostengünstiger produziert werden.
lesenDas Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat eine Beteiligung an der Ausgründung Simutence GmbH beschlossen. Simutence bietet Dienstleistungen an und entwickelt Software rund um den Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen in der Industrie.
lesenProf. Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zeichnet ein düsteres Bild: Die deutsche Forschung an Verbrennungsmotoren wird zurückgefahren, Asien zieht an uns vorbei. Dabei ist er überzeugt: Der Verbrenner hat noch eine Zukunft!
lesenForscher am Karlsruher Institut für Technologie haben in einer Studie gezeigt, dass granulares Aluminium in Quantenschaltungen großes Potenzial besitzt, die bisherigen Grenzen der Quantencomputer zu überwinden.
lesenDas KIT erforscht bionische Rumpfbeschichtungen, welche den Reibungswiderstand von Schiffen mit einer Lufthülle herabsetzen. Die Beschichtung basiert auf dem „Salvinia-Effekt“ – die Fähigkeit eines Schwimmfarns, dauerhaft eine Luftschicht unter Wasser zu halten.
lesenEin digitales System zur automatischen und simultanen Übersetzung, das sich auch mobil einsetzen lässt, ist am Stand des Karlsruhe Institute of Technology (KIT) auf der Hannover Messe vom 1. bis 5. April 2019 zu sehen.
lesenHigh-Performance-Teams bewältigen Herausforderungen und erreichen Ziele, an denen Einzelne trotz herausragender Fähigkeiten scheitern. Forscher wollen diese Erkenntnis auf die Robotik übertragen und mit spezialisierten Roboterteams die Tiefsee oder ferne Planeten erkunden.
lesenBeim EU-Projekt TITANIUM startet die Praxisphase: Mehrere Monate testen ausgewählte europäische Polizeibehörden neue Software zur besseren Bekämpfung von Kriminalität im Darknet. Ansatzpunkt sind die Kryptowährungen als das gängige Zahlungsmittel bei anonymisierten illegalen Cybe...
lesenForscher des KIT haben Sensorsysteme entwickelt, mit denen sich über Vibrationsmuster oder Drucksignale Informationen übertragen lassen und der Anwender bekommt ein haptisches Feedback.
lesenDer DLR, die Uni Stuttgart und das KIT wollen zusammen den Bau einer Forschungsanlage zur Entwicklung hocheffizienter und kostengünstiger Energiespeicher vorantreiben. Man will dort Speicher im Kraftwerksmaßstab entwickeln, die große Mengen an elektrischer Energie aufnehmen und w...
lesenEine per IKT gesteuerte Stromversorgung bietet zusätzliche Angriffsfläche für Cyber-Attacken, sagen Forscher des KIT und entwickeln präventive Strategien für resiliente Smart Grids. Und die sollen auch weiteren Krisenszenarien standhalten.
lesenEine per IKT gesteuerte Stromversorgung bietet zusätzliche Angriffsfläche für Cyber-Attacken, sagen Forscher des KIT und entwickeln präventive Strategien für resiliente Smart Grids. Und die sollen auch weiteren Krisenszenarien standhalten.
lesenEine per IKT gesteuerte Stromversorgung bietet zusätzliche Angriffsfläche für Cyber-Attacken, sagen Forscher des KIT und entwickeln präventive Strategien für resiliente Smart Grids. Und die sollen auch weiteren Krisenszenarien standhalten.
lesenAusgetrocknete Flüsse, verdorrte Felder, Wald- und Flächenbrände, aufgeplatzte Straßen und verformte Gleise: Die Auswirkungen der diesjährigen Hitzewelle gepaart mit einer anhaltenden Dürre in Deutschland waren und sind nicht zu übersehen. Nun haben Forscher eine erste Bilanz die...
lesenNicht nur hochpräzise aufbauen, sondern auch gezielt abbauen - das ist möglich mit den neuen 3D-Tinten für das direkte Laserschreiben. Die Integration von löschbarer Tinte in Strukturen aus nicht-löschbarer Tinte ermöglicht beispielsweise temporäre Stützkonstruktionen für hochkom...
lesenNachhaltige unbegrenzte Energie aus dem Fusionskraftwerk - das ist das Ziel, woran viele Wissenschaftler weltweit arbeiten. Ein bislang noch wenig beachteter Werkstoff ist Diamant. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln nun Diamantscheiben für die Fus...
lesenEine optimal ausgeleuchtete Straße verhindert Unfälle. Dabei hilft ein spezieller Auto-Scheinwerfer, der mit verschiedenen Sensoren im Fahrzeug und auch mit Sensoren in der Umgebung vernetzt ist.
lesenEine optimal ausgeleuchtete Straße verhindert Unfälle. Dabei hilft ein spezieller Auto-Scheinwerfer, der mit verschiedenen Sensoren im Fahrzeug und auch mit Sensoren in der Umgebung vernetzt ist.
lesenUm Flugzeuge mit Breitbanddiensten zu versorgen gibt es verschiedene Ansätze. Einen ganz besonders performanten haben jetzt Forscher des KIT ausprobiert und Daten mit acht Gigabit pro Sekunde zwischen Himmel und Erde übertragen.
lesenUm Flugzeuge mit Breitbanddiensten zu versorgen gibt es verschiedene Ansätze. Einen ganz besonders performanten haben jetzt Forscher des KIT ausprobiert und Daten mit acht Gigabit pro Sekunde zwischen Himmel und Erde übertragen.
lesenIm Körper sind sie für viele Prozesse verantwortlich, doch im Trinkwasser haben Hormone nichts zu suchen, können doch schon winzige Restkonzentrationen unsere Gesundheit gefährden. Die Hormone aus dem Wasser herauszufiltern ist alles andere als einfach. Mit einer neuen Technologi...
lesenEine Prognose des WEF zeigt: Frauenjobs in der Industrie 4.0 sind am ehesten bedroht. Und das, obwohl in der Industrie oder IT-Branche ohnehin ein Männerüberschuss besteht. Dabei gibt es genügend Beispiele für Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinne...
lesenForscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben mit der 3D-Laserlithografie ein 3D-Druckverfahren entwickelt. Dafür hat das Institut für Nanotechnologie und das Innovationsmanagement des KIT sowie die Firma Nanoscribe den Technologietransferpreis der Deutschen Physik...
lesenWissenschaftler haben eine Messmethode entwickelt, um Distanzen hochgenau zu messen. Damit sollen sich kompakte LIDAR-Systeme bauen lassen.
lesenOb schnellere Datenkabel oder höhere Energieeffizienz: Maßgeschneiderte Nanodrähte könnte die Elektronik auf vielen Gebieten revolutionieren. Doch um dies zu erreichen, muss man ihr Wachstum erst besser verstehen. Wissenschaftler des KIT sind dieser Erkenntnis nun einen deutliche...
lesenNeue Simulationstechnologien, die es ermöglichen, Designänderungen in Echtzeit vorzunehmen, künstliche Intelligenz, aber auch die passende Hardware dafür haben die Nachrichtenlage in diesem Jahr geprägt. Hier sind unsere Highlights 2017 in der Rubrik Konstruktion. (ud)
lesenMiniaturisierte Organe auf einem Chip ermöglichen es, Arzneimittel zu testen. Eine Forschungsgruppe hat jetzt ein Organ-on-a-Chip-System mit naturgetreu nachgebildeten Blutgefäßen entwickelt.
lesenMobile Geräte wie Tracker, Smartphones oder Blutdruckmesser sind zwar sehr hilfreich, gleichzeitig aber auch Stromfresser. Forscher am KIT stillen den Hunger nach Elektrizität jetzt mit Bewegungsenergie.
lesenWearables brauchen Energie. Das ist klar. Warum dafür nicht einfach ganz natürliche Körperbewegungen nutzen?
lesenWearables brauchen Energie. Das ist klar. Warum dafür nicht einfach ganz natürliche Körperbewegungen nutzen?
lesenForscher am KIT haben eine Sonnenbrille mit farbigen, halbtransparenten Solarzellen in den Glasflächen entwickelt, die einen Mikroprozessor und zwei Displays mit Strom versorgen, die die Sonneneinstrahlung und Umgebungstemperatur messen und anzeigen können. Ihre Ergebnisse veröff...
lesenForscher am KIT haben eine Sonnenbrille mit farbigen, halbtransparenten Solarzellen in den Glasflächen entwickelt, die einen Mikroprozessor und zwei Displays mit Strom versorgen, die die Sonneneinstrahlung und Umgebungstemperatur messen und anzeigen können. Ihre Ergebnisse veröff...
lesenAm 8. März feiern wir den Weltfrauentag. Auf den meisten Konferenzen rund um das Internet der Dinge herrscht aber ein klarer Männerüberschuss. Dabei gibt es genügend Beispiele für Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinnen auf ihrem Gebiet sind. In un...
lesenAm 8. März feiern wir den Weltfrauentag. Auf den meisten Konferenzen rund um das Internet der Dinge herrscht aber ein klarer Männerüberschuss. Dabei gibt es genügend Beispiele für Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinnen auf ihrem Gebiet sind. In un...
lesenDie präziseste Waage der Welt nimmt Ende des Jahres in Karlsruhe ihren Betrieb auf und soll die Masse des Neutrinos bestimmen. Aber die Physiker des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) und der Universität Heidelberg machen sich bereits jetzt Gedanken über die nächste Genera...
lesenAm 8. März feiern wir den Weltfrauentag. Auf den meisten Konferenzen rund um das Internet der Dinge herrscht aber ein klarer Männerüberschuss. Dabei gibt es genügend Beispiele für Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinnen auf ihrem Gebiet sind. In u...
lesenAm 8. März wird der Weltfrauentag begangen. Auf den meisten IoT-Konferenzen herrscht aber ein klarer Männerüberschuss. Dabei gibt es zahlreiche Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinnen auf ihrem Gebiet sind. In unserer Bildergalerie stellen wir die...
lesenAm 8. März feiern wir den Weltfrauentag. Auf den meisten Konferenzen rund um das Internet der Dinge herrscht aber ein klarer Männerüberschuss. Dabei gibt es genügend Beispiele für Frauen, die sich mit Industrie 4.0 und IoT beschäftigen und Expertinnen auf ihrem Gebiet sind. In un...
lesenDie wichtigsten Herausforderungen für die Cybersicherheit in Deutschland sowie konkrete Vorschläge, wie sich diese bewältigen lassen, beschreibt ein neues Positionspapier drei führender Institute. Verfasser sind das Cispa in Saarbrücken, das Crisp in Darmstadt und das Kastel in K...
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