Die Corona-Krise bringt viele Unternehmen an ihre Grenzen. Besonders betroffen sind KMU mit wenig Rücklagen. Das IPH will diese dabei unterstützen, digitaler und somit effizienter zu werden, um nach der Krise durchstarten zu können.
Fahrerlose Transportsysteme für alle! Ingenieure aus Hannover und Karlsruhe entwickeln den erschwinglichen Prototypen eines fahrerlosen Transportsystems.
Arbeitsschutz Glühend heiße, kiloschwere Stahlteile zu handhaben ist körperlich belastend. Eine neuartige Schmiedezange soll Belastungen bei der Arbeit reduzieren, Schmerzen vorbeugen und den Krankenstand senken.
Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) hat einen Tragrollenprüfstand entwickelt, mit dem sich konventionelle und angetriebene Tragrollen testen lassen.
Ein Zusammenschluss aus Forschungsinstituten und Unternehmen will einen riesigen XXL-3D-Drucker bauen, um Schiffsgetriebeteile aus Stahl zu drucken. Der Drucker soll Stahlteile bis 10 Tonnen Gewicht fertigen.
Wissenschaftler entwickeln eine Alternative zur Kurzarbeit: Unternehmen sollen künftig ihre Produktionskapazitäten teilen – mit Betrieben aus anderen Branchen, die zu viele Aufträge haben.
Eine 3D-Kamera und ein Laptop – mehr ist künftig nicht nötig, um Ergonomiebewertungen in Montage und Logistik durchzuführen. Kritische Bewegungen erkennt eine Software vom IPH Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH.
Eine Alternative zum Schweißen haben Wissenschaftler aus Hannover und Clausthal entwickelt: das Verbundhybridschmieden. Denn auch beim Schmieden lässt sich eine stoffschlüssige Verbindung zwischen unterschiedlichen Metallen herstellen.
Wie viel Energie eine Gurtförderanlage benötigt, hängt unter anderem von den Tragrollen ab, über die der Fördergurt gleitet. Drei Jahre Entwicklungsarbeit und Fördermittel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) haben einen einzigartigen Prüfstand für solche konventionellen und angetriebenen Tragrollen von Gurtförderanlagen ermöglicht.