Die weltweit tätige Handels- und Standardisierungs-Organisation IPC ist eine Kooperation mit dem EMS-Marktforscher in4ma eingegangen. Experten beider Unternehmen können Sie auf dem 18. EMS-Tag treffen.
Bald soll es Beatmungsgeräte von Staubsaugerhersteller Dyson und Autobauer General Motors geben. Dabei gäbe es genügend Kompetenz und Kapazität in der EMS-Industrie – in Europa und in USA.
Die europäische EMS-Industrie verändert sich massiv, einerseits durch neu hinzu gekommene EMS-Unternehmen in Frankreich, andererseits durch starkes Umsatzwachstum in Osteuropa. Der Markt wächst weiter, der Wettbewerb auch.
Für EMS-Provider sind genaue Marktzahlen lebenswichtig zur Kontrolle und Anpassung der Unternehmensstrategie. Nach jüngsten Zahlen der in4ma-Statistiken hat das EMS-Produktionsvolumen in Deutschland 2018 voraussichtlich die 7 Mrd. Euro überschritten und wird 2019 weiter steigen.
Die Gesamtzahl der in Europa von in4ma erfassten EMS-Anbieter beläuft sich mittlerweile auf 1.785 Firmen von insgesamt geschätzten 1.800 Firmen. Damit sind 99% aller europäischen EMS-Unternehmen ausgewertet. Und es gibt nun konkrete Zahlen für Russland.
Knapp 80 Seiten stark ist die zweite Revision der „EMS Bilanzauswertungen“ von Dieter Weiss. Der Branchenkenner hat darin 1700 EMS-Firmen in Deutschland und Europa über mehr als drei Jahre analysiert.
„Wettbewerbsverbesserung in EMS“ ist das Leitthema des EMS-Workshop 2018 am 17. September in München. Veranstalter in4ma akzeptiert nur Anmeldungen von EMS-Anbieter und deren Kunden aus dem OEM-Bereich, aber keine Lieferanten oder Berater.
Der 16. Würzburger EMS-Tag am 7. Juni 2018 analysiert die Veränderungen dieser Branche und diskutiert aktuelle Entwicklungen, die für den Erfolg von EMS-Providern entscheidend sind: www.ems-tag.de.