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Hitzebeständige Druckertinte
Leibinger präsentiert eine neue Pigmenttinte für die industrielle Bauteilkennzeichnung mit einem CIJ-Drucker.
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In einem Brennofen, in dem Keramikbauteile, z.B. Isolatoren, für die Industrie aushärten, herrschen Temperaturen von bis zu 1000 °C. Die hohen Temperaturen sind eine Herausforderung für die Druckertinte, mit der Hersteller die Bauteile schon vor dem Brennen kennzeichnen.
Die Gefahr besteht, dass die Tinte im Ofen verbrennt und sich in Ruß auflöst. Das Schriftbild, etwa eine Modellnummer, wäre nicht länger lesbar, das Bauteil somit Ausschuss. Leibinger hat deswegen eine neue Tinte entwickelt, die auch bei Temperaturen von bis zu 1000 °C für ein lesbares Schriftbild mit hohen Kontrasten sorgt. Dabei ist nicht nur Keramik bedruckbar, sondern auch Metall und Glas, beispielsweise in der Herstellung von Glühbirnen.
Die Druckertinte ist ab sofort erhältlich und kompatibel mit dem Leibinger CIJ-Drucker JET3up PI. Die hitzeresistente Tinte ist eine pigmentierte Tinte. Schwarze Farbpartikel schweben in einem Medium –anders als bei einer Farbstofftinte, bei der der Farbstoff im Medium gelöst ist. Sie würde bei Extremtemperaturen sofort verdampfen.
Partikel und Medium der Pigmenttinte konnten die Experten nach einiger Forschungsarbeit hingegen derart modifizieren, dass sie Hitze von bis zu 1000 Grad Celsius unbeschadet überstehen. Sie haben zudem einen Weg gefunden, die Partikel durch eine chemische Stabilisierung länger in der Schwebe zu halten.
Das verlangsamt den Prozess des sogenannten Sedimentierens, bei dem sich die Pigmente am Boden ablagern. Zudem ist im CIJ-Drucker JET3up PI ein Rührmechanismus integriert, der die Tinte kontinuierlich mischt.
Die hitzeresistente Pigmenttinte ist konzipiert für den JET3up PI – ein Drucker, der Produkte mit der sogenannten Continuous Inkjet (CIJ) Technik berührungslos kennzeichnet. Im Druckkopf schießt dabei durch eine Düse ein Tintenstrahl, der aus bis zu 96.000 elektrisch aufgeladenen Einzeltropfen pro Sekunde besteht. Beim Drucken verändert ein Hochspannungsfeld die Flugbahn einzelner Tropfen, sodass sie als Bildpunkte auf der Produktoberfläche landen. Die übrigen Tropfen fliegen in ein Fängerrohr und werden in den zirkulierenden Hydraulikkreislauf zurückgesaugt und dort weiterverwendet. Die Drucktechnik ist schnell genug, um mit Förderbandgeschwindigkeiten von bis zu 10 m/s Schritt zu halten. Sie ist zudem sparsam. Bis zu 120 Millionen Buchstaben kann der CIJ-Drucker mit einem Liter Tinte drucken.
Stand vom 15.04.2021
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