Als Schlüsseltechnologie und Innovationstreiber wird die Mikroelektronik bezeichnet. Jedoch ist auch in einem Wachstumsmarkt eine wirtschaftliche Schieflage für Mikroelektronik-Unternehmen möglich, wie das Beispiel Gemac zeigt. Erst der Verkauf an einen Investor konnte Gemac zu einem Neustart verhelfen.
Im Rahmen einer Kooperation mit der Deutschen Bahn entwickelt Gemac Präzisionssensoren zur Überwachung von Gebäuden und Brücken. Hierbei sind bis jetzt zwei Sensoren entstanden: Zum einen ein Sensor zur hoch genauen Neigungsmessung im Bereich von ±5° und zum anderen ein Sensor zur präzisen Beschleunigungs- und Wegmessung.
Das Chemnitzer Elektronikunternehmen Gemac hat den Funktionsumfang des Diagnosegerätes CAN-Bus Tester 2 sowie des Softwaretools CANvision weiter ausgebaut und bietet einen zusätzlichen Protokollmonitor für SAE J1939 an.
Mit der Markteinführung von 16 Neigungssensoren in der Serie basicLine erweitert die Gemac ihr Angebot an smarten Sensoren. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden nun 38 verschiedene Standard-Neigungssensoren in vier Genauigkeitsklassen an.
Die Gemac Gesellschaft für Mikroelektronikanwendung Chemnitz bietet seinen Kunden ab sofort eine jährliche Kalibrierung seines mobilen Diagnosegerätes CANtouch an.
Die GEMAC am Standort in Chemnitz will sich stärker auf die Entwicklung und Fertigung von Elektroniken für Dritte widmen. Aus diesem Grund wurden die Bereiche ASIC-Design und Interpolation ausgegliedert.
Das Chemnitzer Elektronikunternehmen Gemac strafft sein Leistungsspektrum und gründet zwei Geschäftsbereiche aus. Im Zuge einer Fokusstrategie werden diese vom neu gegründeten Unternehmen Amac nahtlos übernommen.
Mit dem CANvision-Protokollmonitor stellt die Gemac ein leistungsfähiges und flexibles Software-Tool für die Entwicklung, Inbetriebnahme, den Test und Service von CAN-Netzwerken vor. Als einzigartig beschreibt der Anbieter die Möglichkeit, über das Netzwerk auf die an einem anderen PC angeschlossene CAN-Hardware zuzugreifen.
Die höchste Wachstumsrate seiner Geschichte konnte das Entwicklungs- und Fertgungsunternehmen GEMAC aus Chemnitz erzielen. Ein positiver Nebeneffekt: neue Arbeitsplätze entstehen.