Wer seine IT-Umgebung für die Digitalisierung und Cloud Computing fit machen möchte, sollte eine Hyper-Converged Infrastructure (HCI) in Betracht ziehen. Denn mit Lösungen wie „Primeflex for Azure Stack HCI“ können Unternehmen auf einfache Weise eine Hybrid-IT aufbauen, die lokale IT-Systeme mit der Microsoft-Cloud verknüpft. Mit „Azure File Sync“ bietet die Lösung von Fujitsu zudem die Möglichkeit, Dateien von Windows-Servern in die Cloud zu replizieren.
Hyperkonvergente Systeme („hyper-converged infrastructure“, HCI) gewinnen weiter an Bedeutung. Laut den Marktforschern von Gartner wurden sie im vergangenen Jahr zunehmend in geschäftskritischen Unternehmensanwendungen berücksichtigt.
Vergangene Woche fand die Hausmesse „Fujitsu Forum“ in München statt. Es war voll, wenngleich das Medieninteresse im Vergleich zum Vorjahr abgeflaut schien. Vom Fujitsu-President Takahito Tokita erneut kein Wort über die Schließung der Augsburger Produktion. Interessant war allerdings seine Reihenfolge der Eckpunkte einer neuen strategischen Ausrichtung in Europa: Digital Annealer, Supercomputer und KI sowie Realisierung von SAP-Projekten in einer Neuauflage eines umfassenden Partner-Systems. Auch die Großrechner-Technik „BS2000“ blieb nicht unerwähnt.
Das jährlich veranstaltete Fujitsu Forum ist die wichtigste Veranstaltung des japanischen Technologiekonzerns für Kunden und Partner auf europäischem Boden. Auch 2019 lockte der Event wieder mehrere tausend Teilnehmer nach München.
Noch trifft bei der optischen Qualitätskontrolle meist der Mensch die Entscheidungen. Doch es gibt jetzt Machine-Vision-Technologien, die Fehler zuverlässiger erkennen als der Mensch.
Für die Lösung von komplexen kombinatorischen Optimierungsproblemen testet die BMW AG aktuell den „Digital Annealer“ von Fujitsu. Mit der IT im Hintergrund sollen Industrieroboter vollautomatisch und in kürzester Zeit Fugen, die während der Herstellung entstehen, versiegeln, um spätere Korrosion zu verhindern.
Fujitsu IT Products Limited, eine Produktionsstätte für die Herstellung von Computer- und Speichersysteme, suchte nach einer Optimierung der Routenführung für die innerbetriebliche Bauteilelieferung. Die hauseigene Entwicklung des „Digital Annealer“ (DAU) leistete dazu einen entscheidenden Beitrag.
Fujitsus Mainboard D3598-G lässt sich mit den Prozessoren der Reihe Intel Core-X („Skylake-X") bestücken. Zu sehen auf der embedded world (26. bis 28. Februar) in Nürnberg in Halle 2, Stand 110.
Im Deep Dive von CloudComputing-Insider zeigt Janco Lönneker, IT-Consultant für den Cloud-Bereich bei Fujitsu, wie man mit den Fujitsu Multi Cloud Management Services („FCSM“) die kompletten Tasks rund um Multi-Cloud- und on Premises-Infrastrukturen erledigt bekommt und dabei den Kostenüberblick behält.