Alessandro Volta gilt als Erfinder der elektrischen Batterie. Am 17. Februar 2021 wäre er 276 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass zeigen wir, wie es um die aktuelle Batterie-Forschung in Deutschland steht.
Bei industriell gefertigten Bauteilen weichen die Geometrien oft deutlich vom vorherigen CAD-Modell ab. Das Fraunhofer IPT hat nun einen neuen Algorithmus entwickelt, um das Modell an die real gefertigte Werkstückgeometrie anzupassen. Das senkt den Ausschuss und den Aufwand für nachfolgende Prozesse.
Die Geometrie von Werkstücken weicht nach der maschinellen Fertigung oft vom CAD-Modell ab – ein Mehraufwand für nachfolgende Fertigungsschritte. Mithilfe von Prozessdaten und einem neu entwickelten Algorithmus gelang dem Fraunhofer IPT ein Abgleich.
Komplexe Produktionsprozesse erfordern einen extrem zuverlässigen Datenaustausch. Ericsson und das Fraunhofer IPT erproben hierfür URLLC-Funktionen (Ultra Reliable and Low Latency Communication) anhand eines realen Produktionsszenarios zur Kollisionskontrolle in Werkzeugmaschinen.
In Sachen Cybersecurity hinken vernetzte Produktionen stark hinterher. Kein vom Fraunhofer IPT untersuchtes Unternehmen erfüllt alle Anforderungen der Security. Ein Fragebogen soll weiterhelfen.
Mit Punkt-Gas-Sensoren lassen sich die Zusammensetzung der Erdatmosphäre sowie die Konzentration von Gasen bestimmen. Optiken aus Glas sind integriert, deren Herstellung jetzt optimiert wurde.
Mit extrem geringer Latenz soll ein neuer 5G-Standard Kollisionen an Werkzeugmaschinen verhindern, bevor sie stattfinden. Das testet jetzt das Fraunhofer IPT am RWTH Aachen.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson wollen die Datenübertragung bei komplexen Prozessen optimieren...
Um industrielle Anwendungen vorab testen zu können, entwickelt das Fraunhofer IPT zusammen mit der German Edge Cloud eine offene IT-Testumgebung für die Industrie. Ein erster Use Case wurde bereits umgesetzt.
Die Analyse biomedizinischer Bilddaten durch Fachkräfte, z.B. in der Zellmikroskopie ist nicht nur personalintensiv und kostspielig, sondern auch fehleranfällig. Das Fraunhofer IPT entwickelt jetzt gemeinsam mit Partnern ein Softwaretool, das verschiedene Bilddaten automatisiert vorverarbeitet, sodass biologische Fachkräfte ein geeignetes Modell direkt auswählen und nutzen können.