Man sitzt gemütlich in seinem autonomen Fahrzeug und plötzlich „raucht“ das Bordnetz ab! Damit man dann nicht zur stehenden Gefahr wird, haben sich Fraunhofer-Forscher und Partner etwas ausgedacht...
Mit ihrem Fluggerät Night Fury, das senkrecht starten und landen kann, effizient im Energieverbrauch ist und zusätzlich auch noch autonom fliegt, haben Studenten der Uni Erlangen-Nürnberg die New Flying Competition 2020 in Hamburg gewonnen.
Metallische Verunreinigungen beeinträchtigen die Effizienz von Solarzellen. Wissenschaftler am Fraunhofer-IIBS in Erlangen wollten wissen, wie die Kontamination überhaupt abläuft...
Gleichstrom in Fabriken soll die elektrische Versorgung effizienter, stabiler und flexibler machen. Im neuen Projekt DC-Industrie 2 wollen Fraunhofer-Forscher die Machbarkeit untersuchen.
Das Fraunhofer IISB hat ein skalierbares Batteriesystem in ihr Institutsnetz integriert und zeigt damit die Rentabilität und Übertragbarkeit auf Verbraucher mit großen elektrischen Lastspitzen.
Elektroautos sind auf leistungsfähige Batterien angewiesen und im Zuge der Energiewende werden massenweise stationäre Energiespeicher benötigt. Zeitgleich verlangt aber auch die zunehmende Ressourcenknappheit einen nachhaltigen Umgang mit den Rohstoffen unserer Erde. Forschungsprojekte rund um das Thema Batteriespeicher gibt und gab es daher einige. PROCESS hat für Sie recherchiert und stellt einige Projekte und Förderinitiativen kurz vor.
Haben LCDs und OLEDs im Auto bald ausgedient? Osram, ASM Amicra und das Fraunhofer IISB entwickeln im Forschungsprojekt „SmartVIZ“ so genannte Mikro-LEDs – sie sollen heller, robuster und effizienter sein als heutige LEDs.
Im Rahmen des Energieforschungsprojekts Seeds haben Forscher des Fraunhofer IISB in Erlangen ein skalierbares Batteriesystem ins Institutsnetz integriert. Diese elektrischen Batteriespeicher gleichen unerwünschte Lastspitzen ohne teure Eingriffe in Fertigungsabläufe aus. Mittlerweile sind auch kommerzielle Batteriesysteme verfügbar und ihr Einsatz ist betriebswirtschaftlich rentabel.
Fraunhofer-Wissenschaftler errichten in einem 20-Fuß-Container ein kompaktes System zur Speicherung großer Energiemengen: Darin soll aus überschüssiger Energie Wasserstoff erzeugt und auf einem organischen Trägerstoff über längere Zeiträume gespeichert werden, bevor er bei Bedarf wieder freigesetzt und mit einer Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt wird.
Am Fraunhofer IISB in Erlangen wurden offiziell die bayerischen Standorte der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) eröffnet. Ziel der Einrichtung ist es, die Zukunftsfähigkeit der deutschen Mikroelektronikforschung zu sichern, neue Gebiete zu erschließen und der Industrie den direkten Zugang zu einer großen, schlagkräftigen Forschungsplattform zu ermöglichen.