Das Problem beim Geld ist, dass ich Geld brauche, um mich von der Arbeit zu verabschieden. Mit fehlendem Geld kann man Mitarbeiter so schön unter Druck setzen. Wenn diese nämlich ausreichend Geld hätten, könnten sie sich ohne weiteres einen Arbeitsplatz suchen, wo der Manager/Mitarbeiter besser zu einem past. Wo man sich das Krankenhaus leisten kann, oder mal ein neues Gebiss. Oder ein Verkehrsmittel mit dem man schnell zu Hause ist, um dort dem Sport zu frönen, mit dem Partner zu kuscheln, und den Kindern zu spielen. Oder halt ein Haus in der Nähe des Arbeitsplatzes, oder ein Arbeitsplatz in der Nähe zur Schule der Kinder, wo man dann auch wohnen und einkaufen kann.
Aber nur mit dem Versprechen auf mehr Geld lockt man heutzutage niemanden mehr hinterm Ofen vor, weil jeder weiss, dass das am Ende nur ein Versprecher war, und derjenige der das versprochen hat, garnicht die Autorität hat, Geld ausschütten zu dürfen.
Dazu müsste es man beiseite gelegt haben, und das wäre in vielen Unternehmen einfach nicht machbar.
Ausserdem kommt gleich der Fiskus und hält die Hand auf, obwohl er nun nix gemacht hat.