Keime auf Oberflächen lassen sich mit UV-Strahlen abtöten. Das modulare LED-Bestrahlungssystem eignet sich für medizinische Anwendungen und selbst mehrere Wellenlängen sind möglich.
Multiple-Input-Multiple-Output- (MIMO-)Hardware lässt sich mit dem neuartigen Messsystem am Ferdinand-Braun-Institut charakterisieren. Die Anforderungen an die Hardware sind hoch.
Am Ferdinand-Braun-Institut in Berlin wurde eine Messeinheit mit maßgeschneiderten Breitband-Mikrowellen-Downconvertern von Keysight Technologies in Betrieb genommen. Damit sind an der Forschungseinrichtung alle Schlüsselkomponenten für ein neuartiges 5G-MIMO-System verfügbar.
Das Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) in Berlin und die Universität Duisburg-Essen (UDE) intensivieren ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Höchstfrequenz-Halbleiterforschung.
Mit 1,8 kV Durchbruchsspannung und der Leistungsdichte von 155 MW/cm2 erreicht der Galliumoxid-Leistungstransistor des Ferdinand-Braun-Instituts (FBH) beinahe die theoretischen Materialgrenzen.
Werden tatsächlich alle Arten von Uhren in gleicher Weise durch die Gravitation beeinflusst, wie es Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie voraussagt? An Bord einer Texus-Rakete wurden dazu am 23. Apirl Präzisionsexperimente mit Lasern durchgeführt. Eines der Herzstücke dafür war ein Halbleiterlasermodul, das am Berliner Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH), entwickelt, gebaut und getestet wurde.
Die Effizienz moderner Elektroniksysteme wird durch die aktiven Schaltelemente begrenzt. Die Silizium-Technologie stößt hier an ihre Grenzen. Bessere Materialeigenschaften verspricht GaN.