Die Hochschule Landshut forscht an der Qualitätskontrolle bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Akkus. Ihr Ziel: eine nachhaltige und kostengünstigere Produktion.
Anne Wiedermann wurde zur Professorin an der Hochschule Landshut ernannt. Wiedermann soll die Leitung für den neuen Studiengang Hebammenwesen übernehmen.
Auch Berlin hat es begriffen: Der Leichtbau eröffnet neue technische Möglichkeiten. Ministerialrat Werner Loscheider vom Bundeswirtschaftsministerium bezeichnete ihn deshalb auf dem 9. Landshuter Leichtbau-Colloquium (LLC) als „Gamechanger“.
Viele Studien zeigen, dass im laufenden Produktionsbetrieb nur noch circa 20 % der Prozesskosten mit vergleichsweise hohem Aufwand beeinflussbar sind. Idealerweise muss eine Optimierung also in der Planungsphase ansetzen. Gerade im Mittelstand wird dieses Potential aber nur unzureichend genutzt. Häufig werden auch scheinbare Verbesserungsmaßnahmen zu schnell umgesetzt, ohne dass die eigentlichen Problemursachen identifiziert wurden.
Elektrolumineszenz-Displays könnten es bald möglich machen, dass ein Shirt mit der Umwelt kommuniziert. Die Folien lassen sich in Kleidung integrieren. Der Student Maximilian Wurzer von der Hochschule Landshut hat in seiner Bachelorarbeit solche Displays entwickelt.
Ganz im Zeichen des Leichtbaumetalls Magnesium stand der jüngste Clustertreff an der Hochschule Landshut, veranstaltet vom Cluster Automotive, dem Cluster Neue Werkstoffe und dem Leichtbau-Cluster der Hochschule. Dabei zeigten die Referenten aus Industrie und Wissenschaft das Leichtbaupotenzial von Magnesiumguss- und Magnesiumblechteilen, das künftig vor allem in Multimaterialkonstruktionen auch verstärkt genutzt werden soll.
Um das Leichtbaupotenzial von Magnesiumfeinblechen gerade im Automobilbau besser ausschöpfen zu können, wurde in einem Forschungsprojekt an der Hochschule Landshut ein Verfahren zur Betriebsfestigkeitsanalyse für Leichtbaustrukturen aus Magnesiumknetlegierungen entwickelt.
Um das Leichtbaupotenzial von Magnesiumfeinblechen gerade im Automobilbau besser ausschöpfen zu können, wurde in einem vom Bund geförderten Forschungsprojekt an der Hochschule Landshut ein Verfahren zur Betriebsfestigkeitsanalyse für Leichtbaustrukturen aus Magnesiumknetlegierungen entwickelt.
Das Projekt SLIQ Supplier Qualification unterstützt bereits in der Medizintechnik tätige und an dem Zukunftsmarkt interessierte Zulieferer bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems und der Vorbereitung auf die Zertifizierung. Neben Beratungs- und Schulungsmaßnahmen gibt es nun einen Leitfaden, der Unternehmen den Einstieg in den Medizintechnikmarkt erleichtern soll.