Das Bundes- und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz hat den Wunsch, sich im Bereich der Künstlichen Intelligenz mit der Wissenschaft und Forschung zusammenzutun, damit KI-Methoden zukünftig auch im polizeilichen Kontext Anwendung finden.
Trockenheit, Waldbrände oder Insektenbefall: Die Wälder weltweit sind ständig Gefahren ausgesetzt. Wissenschaftler wollen mit Methoden der Künstlichen Intelligenz sowohl lokal als auch global die Wälder monitoren.
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und dessen Machine-Learning-Rechenzentrum bekommen Zuwachs: der erste NVIDIA DGX A100, ein neuer Hochleistungsrechner für KI-Algorithmen, wurde Ende Juli in Betrieb genommen. Vier weitere der Rechner sollen folgen.
Nvidia stellt Grafikkarten her, aber auch Graphical Processor Units (GPUs), die, in Servern eingebaut, Tasks parallel und dadurch schneller als mit CPUs alleine bearbeitet werden können. Das prädestiniert die Technik für Künstliche Intelligenz, Deep und Machine Learning sowie für Inference-Rechner. Passende Software für das Training und die Ausführung von KI-Modellen sowie (Referenz-)Hardware liefert Nvidia zudem, so dass das DFKI und Nvida schon lange zusammenarbeiten.
Forscher des DFKI haben ein Brain-Reading-System entwickelt, mit dem sich Roboter allein mit Kraft der Gedanken steuern lassen. Im Einsatz ist das System bereits bei Exoskeletten. Außerdem kann der Roboter die Gedanken des Menschen interpretieren.
Auf der Hannover Messe 2018 demonstrieren die Smart Factory KL und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) die vertikale Integration mittels Edge Devices und die Datenauswertung in der Cloud über standardisierte Schnittstellen.
Wie passen 5G und industrielle Kommunikationsnetze zusammen? Dieser Frage geht das von DFKI und Nokia Bell Labs koordinierte Projekt „TACNET 4.0 - Tactile Internet“ nach.
Das Konzept eines persönlichen virtuellen Fitnesstrainers geht als erster Sieger aus dem Fashion Future Challenge 2017 hervor. Das System aus intelligenter Sensorik-Kleidung und entsprechenden Anwendungen erfasst Bewegungen und gibt Feedback für individuelles Training.
Ambi-Wise ist ein Assistenz- und Kollaborationssystem, das den standortübergreifenden Wissensaustausch im Unternehmen ermöglicht. Dazu setzt das System auf den Wissensschatz der Mitarbeiter. Erste Pilotanwendungen bei Daimler und Schaeffler wurden nun erfolgreich abgeschlossen.