Zum Oktober gab es in der Branche einige Wechsel in den Managementpositionen – unter anderem bei Keysight, Hella oder dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Ein Überblick.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelte ein E-Auto, das weniger als 500 Kilogramm wiegt. Eine Brennstoffzelle sorgt für eine ausreichende Reichweite.
Beim Landeanflug eines Flugzeugs sorgen Triebwerke und Landeklappen für ohrenbetäubenden Lärm. Wissenschaftler des DLR haben diesen Lärm nun akustisch messbar gemacht.
Von Mannheim nach Berlin mit dem E-Flugzeug? Ein regionaler E-Flugtaxidienst würde es ermöglichen. Welche Potenziale im Bereich hybrid-elektrischer Flugzeuge stecken, hat das DLR analysiert.
Im Forschungsprojekt HyReK analysiert das Institut für Vernetzte Energiesysteme die Funktionsweise eines neuartigen Hybridregelkraftwerkes im Simulationsmodell. Die Anlage ist darauf ausgelegt, Regelleistung zu erbringen und die Schnittstelle zwischen Stromnetz und Wärmeversorgung zu nutzen.
Der mit künstlicher Intelligenz ausgestattete mobile Astronauten-Assistent Cimon ist nach knapp einem Jahr zurück auf der Erde. Der zweite Cimon soll bereits im Dezember 2019 zur ISS fliegen.
Die Energiewende braucht neue Speichertechnologien, um besser auf Schwankungen reagieren zu können. Das DLR will jetzt testweise ein altes Kohlekraftwerk in einen gigantischen, thermischen Akku umwandeln.
400 Unternehmen haben im vergangenen Jahr beim Forschungsprojekt „Ich entlaste Städte“ unter der Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mitgemacht. Am Ende der Testphase hat jeder fünfte Nutzer ein eigenes Lastenrad angeschafft, ein weiteres Drittel überlegt eine zukünftige Anschaffung.
Weltpremiere auf der ISS: Erstmals haben Astronauten mit einer künstlichen Intelligenz in Weltraum zusammengearbeitet. Die schwebende 3d-gedruckte Kunststoffkugel Cimon, entwickelt vom DLR, assistierte Alexander Gerst und demonstrierte die Mensch-Maschine-Interaktion im All.