Auf der Website von Elec-Con, dem Entwicklungshaus für kundenspezifische Leistungselektronik bis 1 kVA, steht die Version 2.0 der Monitoring-Software EC-diPSU für die digital geregelten DC/DC-Wandler der Baureihe diPSU zum kostenfreien Download bereit.
Die Baureihe diPSU: Diese DC/DC-Wandler mit max. 98 Prozent Wirkungsgrad sind digital konfigurierbar und liefern eine Leistung bis zu 120 Watt.
(Bild: Elec-Con)
Eine der wesentlichen Neuerungen der Monitoring-Software: Die Adresse der I²C-Datenschnittstelle ist jetzt einstellbar. Damit ist EC-diPSU universell für viele Aufgaben rund um den lizenzfreien seriellen Bus nutzbar.
Ende letzten Jahres hatte Elec-Con mit seiner DC/DC-Wandler-Baureihe diPSU mit digital konfigurierbarer Regelung vorgestellt. Ihre aktuellen Zustandsdaten teilen diese Wandler bis zu 400 mal in der Sekunde über die eingebaute I²C-Schnittstelle und eignen sich damit bestens, um etwa Predictive-Maintenance-Lösungen ohne zusätzliche Sensoren zu realisieren.
Um den Datenstrom bequem auf dem PC visualisieren und weiter analysieren zu können, stellt Elec-Con mit EC-diPSU ein entsprechendes Monitoring-Tool zum kostenfreien Download über seine Website bereit. In der aktuellen Version 2.0 kann die PC-Software sowohl die I²C-Bus-Adresse der angeschlossenen Wandler auslesen als auch diese auf definierte Werte verändern, damit auf dem gleichen Bus unterschiedliche Geräte miteinander kommunizieren können.
Da PCs in aller Regel über keine von außen zugängliche I²C-Schnittstelle verfügen, enthält das diPSU-Evaluationskit ein universell einsetzbares FTDI-Schnittstellenkabel, das den I²C-Bus auf USB übersetzt. Ebenso enthalten sind alle weiteren Hardware-Bausteine und Kabel, um sich per Plug&Play mit den Eigenschaften und den weitreichenden Auswertemöglichkeiten der neuen digitalen DC-DC-Wandlerfamilie vertraut zu machen.
Statt generischer Beispiele und abstrakter Beschreibungen bietet Elec-Con zwei Stunden individuellen Live-Support, damit Kunden unmittelbar mit der Implementierung der umfangreichen Funktionalität in ihrer eigenen Zielapplikation starten können.
Die I²C-Schnittstelle ist ein einfacher, serieller Datenbus, welcher mit zwei Leitungen auskommt. Ursprünglich 1982 von Philips entwickelt, ist dieser Master-Slave-Bus seit 2006 lizenzfrei nutzbar. Der I²C nutzt einen Adressraum von 7 Bit. 16 der 128 möglichen Adressen sind für Sonderzwecke reserviert, daher können über die beiden Leitungen maximal 112 Busknoten gezielt angesprochen werden.
Stand vom 15.04.2021
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