Das amerikanische Computermagazin Computer Technology Review (CTR) hat die All-Flash-Lösung StorTrends 3600i von American Megatrends mit dem MVP-Award ausgezeichnet.
Die jüngste Version des Debugging-Tool „ AMI Debug“ von American Megatrends International (AMI) unterstützt USB 3.0 Controller. Die Debugger-Software wurde speziell für die UEFI Firmware „Aptio V“ optimiert und eignet sich insbesondere für den Einsatz bei UEFI Projekten, die auf „Aptio“ oder UEFI Shell basieren.
Im Rahmen der CeBIT 2015 hat American Megatrends International (AMI) mit der StorTrends-3600i-Familie eine neue Reihe an All-Flash-SAN-Arrays vorgestellt. Sie soll unter anderem durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis punkten.
Mit AMI Bolt können Verbraucher ohne zeitraubende Arztbesuche jederzeit ihren Blutdruck, ihren Puls, ihren Blutsauerstoffwert und ihre Körpertemperatur messen. Die Messgenauigkeit ist der von Geräten für den klinischen Einsatz vergleichbar.
Das Tool „Stortrends Idata“ von American Megatrends International (AMI) ermöglicht Administratoren und IT-Verantwortlichen die Analyse ihrer IT-Architektur. Eine passgenaue Planung von Rechen- und Speicherressourcen wird möglich. So sollen sich Kapazitätsengpässe ebenso vermieden lassen wie kostspielige Überversorgung.
Mit „Snap VDI“hat American Megatrends International (AMI) sein erstes VDI-Produkt, inklusive Thin Client, auf dem Markt. Der Hersteller von BIOS-, Remote-Management- und Netzwerkspeicherlösungen präsentierte die Komplettlösung für Virtual Desktop Infrastructure (VDI) erstmalig zusammen mit dem Reseller-Partner Boston Server & Storage Solutions auf der CeBIT.
American Megatrends International (AMI) erweitert das Angebot um das Modell Stortrends 3500i, ein 3U-Speicherarray, das sich mit SSDs und SAS-Festplatten flexibel konfigurieren lässt.
Mit Graphical AMIDiag lassen sich Diagnosen von PC-Systemen oder Hardwarekomponenten auf einer grafischen Oberfläche statt einer DOS- oder UEFI-Konsole durchführen. Die Diagnose erfolgt als Pre-Boot-Applikation in einer UEFI-Shell, die direkt dem BIOS zugeordnet ist.
Out-of-band-Management gibt es für Server längst. Doch nun lassen sich auch Clients und embedded Systeme remote, anbieterneutral und von zentraler Stelle aus überwachen sowie steuern, selbst wenn Betriebssystem und Stromzufuhr tot sind. Eine Agentensoftware auf den betreuten Systemen erübrigt sich. Denn Prozessoren und Chips tragen die Features in sich.