DSPs, GPUs und FPGAs dienen als Beschleuniger für viele CPUs. Doch wie lässt sich die Performance von DSP-, GPU- und FPGA-Architekturen auf Basis ihrer FLOPS-Werte vergleichen? Altera gibt Auskunft.
Die UBM-freie (Under-Bump Metallization-Free) WLCSP-Gehäusetechnik (Wafer-Level Chip Scale Package) von Altera und TSMC sorgt für höhere Qualität, Zuverlässigkeit und Integration bei den MAX 10 FPGAs von Altera.
Mit der zweiten Generation seiner Arria 10 SoCs bietet Altera nun programmierbaren Bausteine, die einen ARM-Prozessor mit einer 20nm FPGA Fabric vereinen.
Altera und Mentor Graphics bieten Entwicklern von Embedded-Software nun Zugriff auf die virtuellen Vista-Plattformen, die alle Altera SoC-FPGAs unterstützen. Dazu zählt auch die dritte Generation der 14 nm Stratix 10 SoCs mit 64-Bit Quad-Core ARM Cortex-A53 Prozessor.
Mit seiner Quartus II Software v14.1 bietet Altera nun erweiterten Support für Arria 10 FPGAs und SoCs. Die Bausteine bieten Hard Floating Point DSP-Blöcke bzw. sind 20 nm SoC FPGAs mit ARM-Prozessoren.
Altera bietet über NewTec, einem Anbieter sicherheitsbezogener Elektroniksysteme, ein Entwicklungsboard für funktionale Sicherheit und FPGA-Referenzdesigns an.
Ein neuer Workflow automatisiert die Integration von Hardware und C-Code in Altera SoCs. Damit sollen sich die Vorteile, Performance und Energieeffizienz dieser Bausteine noch schneller nutzen lassen.