Altair, global tätiges Technologieunternehmen, wird zur Hannover Messe Industrie virtuell seine Konzepte für die digitale Transformation im Maschinenbau präsentieren. Dazu gehört eine geschickte Kombination aus Simulation, High-Performance Computing (HPC) und künstlicher Intelligenz (KI).
Mit der zunehmenden Digitalisierung in der Industrie werden immer mehr Daten erzeugt. Daher sind Ingenieure und Datenwissenschaftler gefordert, diese großen und komplexen Datensätze zu verarbeiten, zu verwalten, zu analysieren und sie zielgerichtet zu nutzen. Hierbei kommt der künstlichen Intelligenz (KI) eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft zu, und das in nahezu allen Branchen – von der fertigenden Industrie bis zum Gesundheitssektor.
Der italienische Hersteller von industriellen Kaffeemaschinen Gruppo Cimbali setzt auf digitale Zwillinge mit der Altair-Plattform, um den Bedarf an physikalischen Tests im Produktentstehungsprozess zu senken, Produkte schneller zur Marktreife zu bringen und die Energieeffizienz seiner vernetzten Kaffeemaschinen zu erhöhen.
Neuer Aufruf für den Altair Enlighten Award: Leichtbau ist dabei nach wie vor Kerninhalt – seit diesem Jahr müssen die Konzepte aber zudem nachhaltig sein.
Hier stehen drei Simulationslösungen im Fokus, die den Produktentstehungsprozess beschleunigen und vereinfachen sollen. Dabei geht es um die Simulation von Spritzgussprozessen, von fluidtechnisch-mechatronischen Systemen sowie um die erweiterte Simulationsplattform Ansys.
Hier zeigen wir, welche Neuheiten, Lösungen und Tipps und Tricks aus dem Bereich CAE, Patentwesen und Entwicklungsmethoden Ihnen im Jahr 2020 am besten gefallen haben.
Über eine neue Werkstoffdatenbank von Altair können Konstrukteure fundierte Informationen zu verschiedenen Materialien abrufen – sowohl in Form einer Standalone-Anwendung als auch über eine Schnittstelle zu gängigen Solvern.
Altair hat die M-Base Engineering + Software GmbH übernommen. M-Base ist ein Anbieter von Werkstoffdatenbanken und Materialinformationssystemen mit Schwerpunkt auf Kunststoffen.
Dank Struktur- und Topologieoptimierung ist es den Ingenieuren von KTM E-Technologies gelungen, den Kipphebel eines Motocross-Motorrads in Leichtbauweise zu gestalten und so höhere Drehzahlen möglich zu machen.